Ansehen bei Gott

In den letzten Monaten und noch bis zu den Landtagswahlen sind viele Politiker auf der Suche nach Anerkennung und Ansehen. Sie wollen gewählt werden. Dafür tun sie (fast) alles. Sie werben für ihre politische Position, führen Gespräche, hören den Bürgerfragen zu, geben Antworten, diskutieren – alles für eine erfolgreiche Wahl.

Als Familie reflektieren wir beim Abendessen gerne den Tag. Wir merken, wie wichtig das für uns ist, den anderen zu sehen: was haben die Kinder erlebt, was geht ihnen durch Kopf und Herz; was haben wir Eltern erlebt (und vielleicht am selben Abend noch vor uns). Es ist wichtig wahrzunehmen, was war und was ist.

Beide Beispiele zeigen das zutiefst menschliche Bedürfnis: Wir möchten („an“-)gesehen werden; brauchen das Gefühl, wahrgenommen zu sein; brauchen Rückmeldungen, Feedback für das, was und wie wir es tun. Fehlt dies, verkümmern wir, verhungern innerlich, werden mürbe, letztlich stirbt etwas in uns. Ansehen und Anerkennung sind (über-)lebenswichtig. Unsere Identität wird dadurch gebildet. Ohne kann niemand wachsen und sich entwickeln.

Der kommende Sonntag heißt „Okuli“ (von lateinisch „oculus“Auge). Der Name bezieht sich auf Psalm 25,5: „Meine Augen sehen stets auf den Herrn, denn der Herr wird meine Füße aus dem Netz ziehen.“ Ein zweiter Vers ist dem hinzugestellt: „Die Augen des Herrn merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien.“ (Psalm 34,16)

Beide Worte lenken den Blick auf Gott: Er hilft uns! Wie ein Kind, das Hilfe bei seinen Eltern sucht, dürfen wir Gott ansehen und von ihm Hilfe erwarten. Sie ist eine Form der Anerkennung, Fürsorge und Ausdruck der Liebe Gottes. – Und: Wir haben Ansehen bei Gott! Gott blickt uns an und hört zu. Wie stark unser Verlangen nach Anerkennung auch ist, die wahre Befriedigung dieser Sehnsucht finden wir allein bei Gott.

kirche 21?

Der Titel dieses Posts – um das vorweg zu sagen – soll keine Anspielung auf die Initiative „Kirche 21“ sein, die ich gerne verfolge wahrnehme und noch gerner an ihr teilnehmen würde, wenn Berlin, Hannover und die anderen norddeutschen Städte nicht so weit weg wären…

Es gehört zu mir, dass ich mir immer wieder über das Thema Kirche Gedanken mache. Das liegt zwar auch an meinem Beruf, hat aber in meiner Vergangenheit weit vor Beginn meines Studiums ihre Wurzeln? Wie muss die Kirche im 21. Jahrhundert aussehen, um relevant zu sein für ihre Gesellschaft?

Dazu habe ich vor kurzem eine interessante Erfahrung gemacht: In vielen Predigten habe ich und werde ich immer wieder auf die Duplizität des Christseins hinweisen – meine Beziehung zu Gott, meine Erlösung (= Heil) in Jesus Christus einerseits; und andererseits die Konsequenzen, die sich daraus für mich und mein Handeln in der Welt ergeben. Manchmal habe ich den Eindruck, wir häufen als Christen immer mehr Wissen auf, werden geistlich-wissentlich immer fetter und allein dadurch schon unbeweglich. – Nun war ich mit guten Freunden vor kurzem im Urlaub. Sechs Familien, die sich über den Kindergarten kennengelernt haben. Ein buntes und schönes Miteinander – Leben wie in einer Kommune (= Gemeinschaft). Wo man kann, hilft man sich gerne, unterstützt sich – wenn der eine gerade für alle kocht, kümmert sich eben ein anderer um die Kinder. Gemeinschaft findet im ganz alltäglichen Leben statt. O.k. – Urlaub ist nicht der ganz normale Alltag. Aber ein kleiner Abgeschmack dessen, wie Alltag sein könnte, war es eben doch.

Und ich habe mich gefragt: Ist nicht genau diese Lebensform von Gemeinschaft das, was ich mir auch von der „Kirche 21“ erträume? Eine Gemeinschaft, die relevant für ihre (klitzekleine) Gesellschaft ist? Wo man sich hilft? Wo man sich gegenseitig entlastet? Wo man Zeit fürs Gespräch hat? Wo man offen und trotzdem unterschiedlicher Meinung sein kann und sich gerade deshalb beginnt, noch mehr zu schätzen? Wo Wertschätzung für die allerkleinsten Dinge stattfindet? Und all das (nota bene:) in einer überkonfessionellen Gemeinschaft (= Ökumene)? Ich könnte diese Reihe unendlich fortsetzen.

Mir fiel auf: Diese Gemeinschaftsform ist genau die, nach der ich mich sehen, wenn ich über „Kirche 21“ nachdenke. Mit einem Unterschied: Das von mir erlebte hatte einen Aspekt zu wenig: Der Gottesbezug, der Bezug zum Transzendenten fand kaum statt. Zumindest nach meinem Frömmigkeitsverständnis nicht. Das hat mir gefehlt. Und doch: Er fand statt in den Diskussionen, die bis tief in die Nacht gingen. Ich habe gelernt: Man muss nicht immer gleich beten, um das Gefühl von Gottesbezug zu haben. Gott war da! In der Gemeinschaft! Das ist alles.

Ich wünsche mir, dass sich dieses Verständnis in meinem direkten Umfeld mehr verbreitet.

Auferstehung und Leben

Der letzte Gottesdienst unserer Gottesdienstreihe über die sieben Ich-bin-Worte des Johannesevangeliums steht kurz bevor. Diesmal dreht sich alles um die Aussage Jesu: Ich bin die Auferstehung und das Leben.

Schon krass, was Jesus Maria und Marta hier wieder zumutet. Immerhin steht das Ich-bin-Wort inmitten der Erzählung vom Tod des von Jesus geliebten Freundes Lazarus, und Jesus bleibt erstmal noch zwei Tage da, wo er ist, als er die Nachricht erfährt. Aber vermutlich war das alles Absicht, weil Jesus durch sein Handeln schließlich Gott, den Vater verherrlichen wollte.

Tod und Auferstehung liegen eng beieinander. Und die Auferstehung ist im Grunde das Ziel allen Lebens – des Lebens Jesu zuallererst, aber auch unseres Lebens. Zwar findet sich das Ich-bin-Wort so zentral im Johannesevangelium, dass es zentraler kaum geht, und dennoch ist bei der Summierung aller anderen deutlich erkennbar, dass es bei Johannes immer um diese Frage nach dem Leben geht.

Ihr sucht das Leben? Bei MIR – bei JESUS – habt ihr es. Und damit bekommt dieses Leben eine doppelte Pointe: Einmal handelt es sich ganz klar um das Ewige Leben, das denen zugesprochen wird, die an Jesus glauben. Zum anderen aber handelt es sich – nun davon ausgehend – um das im Hier und Jetzt gelebte Leben von uns, das sich hoffentlich durch die Glaubensgewißheit affiziert zu einem Leben entwickelt, das demjenigen Lebensstil Jesu immer ähnlicher wird.

Interessant, bei diesen Gedanken die aktuelle Situation unserer Gemeinde mitzuerleben. Einige Jugendliche (o.k., teilweise sind es bis zu 30) sorgen auf unserem Gemeindegelände immer stärker für Unruhe, Müll und Zerstörung. Wie gehen wir damit um? Nun, die Ansätze sind konträrer, als man es sich wünschen mag: Die einen wollen einen Bauzaun errichten. Die anderen wollen sich mit den Leuten zusammensetzen und ihnen näher kommen, um sie und ihre Lebenssituation zu verstehen und vielleicht sogar zu helfen. Und zwischen beiden Seiten entbrennt just in dieser Zeit ein heftiger Streit.

Am Kreuz scheiden sich die Geister. Und ich frage am Ende rhetorisch: What would Jesus do? 😉

Ich empfehle mich und bleibe, dem Vorbild Jesu entsprechend, nun auch erstmal da, wo ich die nächsten Tage bin: In Italien.

Weinstock

Heute habe ich die Predigt über den Weinstock geschrieben. Das ist vielleicht das interessanteste Bild, weil am „Nahe“-liegendsten, wohnen wir doch hier inmitten eines großen und schönen Weinanbaugebietes, dem der Fluss seinen Namen gibt. „Nahewein – ein Edelstein“, heißt es so schön – und tatsächlich, die Weißweine aus dieser Region sind wirklich von hoher Qualität, und auch so mancher Rotwein kann sich sehen lassen.

WeinrebeIch muss an Dionysos denken, der Gott des Weines, der Freude, der Trauben, der Fruchtbarkeit und der Ekstase, gegen den und den Kult um ihn sich vielleicht auch Johannes mit seiner Rede von Christus als dem wahren (man könnte auch sagen: zuverlässigen) Weinstock wendet.

Es ist spannend, sich zu überlegen, wie aufwändig die Arbeit eines Winzers ist – wie aufwändig der Job Gottes, der laut Jesus ja der Winzer ist, sein muss, wenn wir uns klar machen, dass die Arbeit am Weinstock (= Jesus – nur nochmal so als Erinnerung 🙂 ) und seinen Reben (= uns) so mühsam ist. Nicht nur die Arbeit an den Reben – auch die am Weinstock selbst war ja – erinnert man sich etwa an den Philipperhymnus sowie an Texte bei Jesaja, die gerne an Karfreitag gelesen werden – ein knochenharter Job für Gott. Immerhin mußte er seinen einzigen Sohn hingeben – wenn das nicht Stress für einen Vater bedeutet. – Aber auch die Arbeit an den Reben ist mit viel Schweiß verbunden… Wahrlich, wahrlich…

Am Ende wird deutlich, dass unsere eigene Antwort auf unser „Bleiben in Jesus“ zum Dreh- und Angelpunkt wird für die Frage, ob unser Leben nun gelingend ist oder nicht. Hängen wir am Lebenssaftstrom des Weinstocks und Lebensbaums Christus, oder hängen wir woanders herum, ja, hängen wir überhaupt irgendwo, oder sind wir bereits ausgebrannt usw.? Der Strom des Lebens kann uns nur erreichen, wenn wir am wahren, echten, zuverlässigsten Weinstock, den der Weinberg zu bieten hat, hängen. Erst und nur dann, wird unser Leben im wahrsten Sinne des Wortes ertragreich – für uns selbst und für unsere Umwelt.

Letztlich ist es die Liebe, die alles zusammenhält. In der alttestamentlichen Poesie ist das Bild vom Weinberg und seinem Besitzer ein Bild für eine Liebesbeziehung zwischen Gott und seinem Volk. Gott, der Geliebte seiner Geliebten, des Volkes Israel. Gott also neutestamentlich der Geliebte seiner Geliebten, der Kirche Jesu Christi, die am Weinstock hängt. Liebe durchfließt dann jede Rebe, jeden Zweig und vervielfacht sich durch die Früchte, die in sich den süß schmeckenden Lebenssaft einerseits, und auch durch die Samen die Möglichkeit zur Fortpflanzung andererseits in sich tragen.

Ach, wie schön sind solche Bilder. – Wir werden natürlich wieder mit echten Weinstöcken arbeiten, auch mit vertrockneten, ich suche noch nach einem Winzer (bisher von allen eine Absage! 😦 ), der Lust und Zeit hat, sich von mir interviewen lassen würde (ist da draußen einer, der dies zufällig liest und es machen würde?). Und passend zum Thema werden wir natürlich traditionell am ersten Sonntag im Monat auch das Abendmahl feiern. Ich freu mich drauf.

Gipfeltreffen

Die letzte Woche war für mich besonders von so mancher Sitzung und so manchem Treffen geprägt. Mal abgesehen davon, dass ich mir definitiv zuviele Termine eingeplant hatte – manche wurde mir aber auch vorgegeben -, handelte es sich immer um Treffen, die zwar nicht als Gipfeltreffen zu bezeichnen sind, die aber im weitesten Sinne immer irgendwie mit der Zukunft von uns Christen in Bad Kreuznach zu tun hatten.

Ob das die Auswertung der Allianzgebetswoche war, die ACK-Sitzung mit dem Besuch einer Abordnung der Neuapostolischen Kirche, ob es sich um ein Sondierungs- und Zukunftsplanungstreffen der Seelsorger unserer Gemeinde handelte oder z.B. um die Vorbereitung zum Kassenbericht 2008 und neuen Haushalt 2009, oder das Treffen zur Vorbereitung der Gemeindefreizeit – ein Thema zog sich wie ein roter Faden durch all diese Treffen: Wie ernst nehmen wir unseren Glauben? Und: Wie können wir gemeinsam unseren Glauben leben, das Glaubensleben so gestalten, dass wir tiefer verwurzelt werden mit dem Wort Gottes, und dass sich dadurch auch nachhaltig am Bild unserer Gemeinde(n) etwas ändert?

Ich habe am Sonntag über das Gipfeltreffen gesprochen, das herkömmlicherweise unter der Überschrift „Verklärung Jesu“ bekannt ist. Ein Ziegenhirt (Mose), ein Prophet (Elia), ein Zimmermann (Jesus) und drei Fischer (Petrus, Johannes und Jakobus) treffen auf einem Berg – deshalb Gipfeltreffen – aufeinander und die drei erstgenannten kommen ins Gespräch. Verklärt ist Jesus, verändert – vom griech. Begriff an der Stelle leitet sich die uns bekannte Metamorphose ab. Veränderung als Metamorphose – in der Botanik wird eine Lebensform durch Metamorphose erwachsen, fortpflanzungsfähig. Was für ein tolles Bild für das Reich Gottes, in dem (nicht nur in diesem Jahr) NICHTS UNMÖGLICH ist.

Petrus würde aber nun lieber Hütten bauen und alles beim Alten lassen. Dazu neigen wir alle. Aber Jesus sagt: Steht auf und fürchtet euch nicht, als Gott seine SOhnschaft und Beauftragung nochmals bestätigt hatte – und dann? Sie gehen wieder ins Tal zurück – dahin, wo die Arbeit wartet. Wenn wir den Gottesdienst also als ein solches Gipfeltreffen ansehen – mit übrigens hochkarätiger Besetzung ansehen (da treffen sich ja auch Krankenschwestern, Industriekaufleute und eben der Zimmermann) – und wenn wir danach wieder ins Tal zurückgehen – dahin, wo die Arbeit wartet, dann sind wir Salz für die Erde und können nachhaltig dazu beitragen, dass das Reich Gottes sich ausbreitet.

Ich träume von einer Gemeinde, die diesen Traum nicht nur mitträumt, sondern mitgeht, mitgestaltet, mit dabei ist, wo Gott das Unmögliche möglich macht.

Meine Stimme gegen Armut

„Armut zu überwinden, ist keine Geste der Barmherzigkeit. Es ist ein Akt der Gerechtigkeit.“ Nelson Mandela

armut

Es macht mich sehr betroffen, so etwas zu lesen. Und es scheint noch schlimmer zu werden. Auch bei uns gibt es mittlerweile Tendenzen von Armut, die zum Himmel schreien. In Zeiten, wo es immer schwieriger wird, die eigenen Energiekosten noch decken zu können, wo Freunde aus meiner Gemeinde mir sagen, dass sie die nächste Gemeindefreizeit nicht mehr finanziert bekommen, wo überhaupt die Möglichkeit fehlt, noch irgendwas zurückzulegen – da frage ich mich: Was machen wir eigentlich miteinander? Was tun wir uns an?

Ich weiß noch nicht genau wie, aber ich finde, wir müssen konkrete Schritte beginnen zu gehen. Und gerade die Kirchen können hier meines Erachtens mit dem besten Vorbild vorangehen. Schließlich hat Jesus Christus selbst Verzicht geübt und alles aufgegeben, um den Ärmsten der Armen ein Gegenüber zu sein, ihnen zu helfen, ein offenes Ohr zu haben, Verständnis und Hilfe anzubieten.

Laßt uns gemeinsam Wege finden, vor unserer eigenen Haustüre damit anzufangen, dass solch ernüchternde Statistiken der Vergangenheit angehören. Bei den Menschen ist es vielleicht unmöglich – aber bei Gott ist kein Ding unmöglich! Daran möchte ich mich festhalten.

Muttermilch und Nachfolge

Was haben Muttermilch und Nachfolge miteinander zu tun?

Im Moment läuft in unserer Gemeinde eine Predigtreihe zum Thema Nachfolge. Dabei habe ich vor zwei Wochen eine Predigt über das Thema Oberthema „Nachfolge“ gehalten.
Was ist Nachfolge? Ist es ein blindes Hinter-Jesus-Herlaufen? Ist es die Nachahmung des Lebensstils Jesu Christi? Augustin fragt: „Was ist Nachfolge anderes als Nachahmung?“ (Quid est enim sequi, nisi imitare?)

Eine Woche davor haben wir Kindersegnung gehabt und dabei in der Predigt gehöhrt, wie bedeutungsvoll es ist, Kind Gottes zu sein oder zuallererst zu werden. Wie wird man Kind Gottes? Durch eine Neugeburt oder Wiedergeburt. Ja, man muss tatsächlich nochmals von Neuem und im wahrsten Sinne des Wortes das Licht der Welt erblicken – nämlich Jesus Christus. Und ohne dieses Erblicken des Lichtes der Welt keine Wiedergeburt, kein Kind-Gottes-Sein und somit keine Nachfolge.

Kommenden Sonntag nun geht die Predigtreihe weiter mit den beiden großen Themen „Taufe und Abendmahl“. Dazu ein Predigttext, der auf den ersten und auch noch auf den zweiten Blick nichts mit Taufe und Abendmahl zu tun hat: 1. Petrus 2,2-10. Dafür aber das Bild mit dem Säugling, der nach der Muttermilch verlangt, sich danach sehnt. Begierig sollen wir sein nach dem Wort Gottes wie die neugeborenen Kindlein nach der Muttermilch.
Es ist interessant, die positiven Eigenschaften und Inhaltsstoffe von Muttermilch einmal näher zu betrachten und das dann auf das Bild, Muttermilch mit dem Wort Gottes verglichen, zu übertragen.
Sind wir begierig nach dem Wort Gottes? Ist das Teil unserer Nachfolge? Haben wir unsere „Begierde“ nach dem Wort Gottes in der Nachfolge durch unsere Taufe ausgedrückt und tun wir das weiterhin im Abendmahl?

Ich bin gespannt, wie wir das am Sonntag erleben, wenn wir darüber nachdenken. Es gibt ein Predigtnachgespräch, das dazu einlädt, diese Gedanken aber auch die anderen z.B. über den lebendigen Stein weiterzureflektieren.